Automation Engine
Entdecken Sie die Vorteile der Workflow-Automatisierung für
Ihre Druckvorstufe
Mit Job Management können Benutzer automatisch Jobs erstellen und die Datenspeicherung sowie die Metadaten des Jobs, seine Verknüpfung zur Auftrags-ID, das Fälligkeitsdatum, die Kundeninformationen und die Kontaktdaten des Kundenbeauftragten effizient organisieren.
Kostenloser Leitfaden
Entlarvt: Die Top 5-Automatisierungsmythen
in der Verpackungsbranche
Mit Hilfe von Viewing & QA werden Inhaltsfehler bei jedem Dateityp vor der Ausgabe erkannt. Vergleichen Sie Versionen der gleichen Datei oder unterschiedlicher Dateien, oder verschiedene Dateitypen (mit Raster, mit Step). Sogar das Scannen von Strichcodes und das Lesen von Braille-Schrift ist möglich.
Automatische Erstellung von Jobberichten mit Berichterstellung und 3D. Sie können Vorlagen für Job-Berichtskarten anpassen und 3D-PDF-Dateien erstellen, um so, zusammen mit den grafischen Daten, eine 3D-Ansicht des eigentlichen Jobs zu erstellen.
Mit Layout können Sie automatisch Step-and-Repeat, Ausschießen oder die Verschachtelung von Dateien sowohl für den konventionellen als auch für den Digitaldruck nutzen, einschließlich der Verarbeitung variabler Daten. Die Funktion unterstützt die Etiketten-, Faltkarton-, Wellpappen-, Digital-, Akzidenzdruck-, Schilder- oder Display-Produktion, wobei Daten aus einer externen Datenbank oder aus einem MI-System abgerufen werden können, um die gesamte Jobverarbeitung noch weiter zu optimieren und zu automatisieren.
Die Processor-Funktion ist für die Prüfung und Korrektur der bereitgestellten Dateien auf gängige Fehler zuständig und generiert ad hoc vollständige Berichte. Dies stellt nicht nur eine konsistente Art der Verarbeitung eingehender Dateien dar, bei der die Separationen automatisch optimiert werden – auch die automatisierte Erweiterung der variablen Daten ist möglich und Enfocus Smart Preflight ist bereits integriert. Enfocus PitStop ist ebenfalls vollständig in Automation Engine integriert, was die automatische Durchführung von über 200 Prüfungen ermöglicht.
Die Farbkonvertierung bietet ein zentralisiertes Farbmanagement mit Tools zur Farbeinsparung und erweiterten Farbkonvertierungs-Aufgaben. Die Farbfunktionalität sorgt für eine Reduzierung des Farbverbrauchs und gewährleistet eine stabile Druckqualität.
Außerdem wird die Einrichtungszeit der Druckmaschine dank automatisierter Konvertierung in einen festen Farbsatz entscheidend reduziert. Darüber hinaus können Sie automatisch von einem CMYK-Ausgangsfarbraum in einen CMYK-Zielfarbraum konvertieren, mit Equinox-Sonderfarben in einen festen Farbsatz, z. B. CMYKOGV, umwandeln und UCR, GCR und Farbeinsparungen im laufenden Betrieb anwenden.
Automation Engine integriert sich nahtlos in jede bestehende Infrastruktur (MIS, ERP…). Automation Engine akzeptiert eine Vielzahl an Desktop-Publishing-Formaten und unterstützt dabei RIPs und Dateiserver sowie alle gängigen Industriestandards wie etwa PDF, XML, XMP, SQL-Abfragen und die JDF/JMF-Kommunikation. Automation Engine Connect ist ein Toolkit, das die Integration eines Produkts von einem Drittanbieter in eine Esko-Komponente (WebCenter, Automation Engine oder ArtiosCAD) ermöglicht.
Bedienern wird ermöglicht, den effizientesten Farbsatz zu verwenden und unnötige Druckzeiten zu reduzieren. Mit Color Preflight for Automation Engine können Sie außerdem den EPM-Modus zuverlässig einsetzen: Entscheiden Sie sich basierend auf objektiven Kriterien für den EPM-Modus (oder einen anderen Druckmodus). „HP Indigo“-Kunden berichten von einer verbesserten Farbkonsistenz und 17 Stunden zusätzlicher Druckmaschinenkapazität pro Monat. Erfahren Sie mehr über Color Preflight.
Das Modul zur automatisierten Flexoplattenherstellung ermöglicht einen vollständig automatisierten Workflow zur Plattenherstellung. Angefangen bei der gerippten LEN-Datei bis hin zur belichteten Flexoplatte im CDI.
Das Modul Automation Engine Platemaking eliminiert die Notwendigkeit des manuellen Zuschnitts, der manuellen Erweiterung von .LEN-Dateien und des Hinzufügens von QC-Dateien…
Der Device Manager verlagert die betriebliche Kontrolle in die Druckvorstufenabteilung. Dadurch werden die Flexoplattenherstellung und das digitale Finishing besser in den Druckvorstufen-Workflow eingebunden. Bediener können mit dem Device Manager den Jobstatus überwachen und die Warteschlangen aller verbundenen Geräte verwalten bzw. priorisieren. Mit dem Device Manager können Unternehmen ihre Hardware mit maximaler Kapazität nutzen, indem sie die Funktionalität geschickt abschätzen und so die Arbeitslasten zwischen den Geräten ausgleichen können.
Die optionale Funktionalität von Global Vision ermöglicht automatische Qualitätssicherungsprüfungen, wie Text, Artwork, Rechtschreibung, Braille und Strichcodes. Das Ergebnis: ein sicherer Druckvorstufenablauf mit genauer Qualität.
Esko Share And Approve hilft Automation Engine-Benutzern, die Freigaben ihrer Kunden zu beschleunigen. Erfahren Sie mehr darüber.