Die durchschnittlichen Auflagen im Flexo- und Tiefdruck werden immer kleiner. Die Branche braucht neue Wege, um kleinere Jobs effizient und mit weniger Vorlaufzeit zu produzieren.
Dazu wäre eine verbesserte rechtzeitige Lieferung der erforderlichen Flexodruckplatten hilfreich. Da der Flexodruck auf dem gleichem Niveau wie Tiefdruck, Digital- und Offset-Druck sein sollte, müssen die höchsten Ansprüche an Qualität und Konsistenz erfüllt werden.
Mit Eskos neuer Crystal-Technologie wird die digitale Plattenbebilderung und die UV-Belichtung (Haupt- und Rückseite gleichzeitig!) in einem automatisierten Prozess kombiniert.
Das bedeutet, dass der Bediener kaum noch eingreifen muss. Das bedeutet ebenfalls, dass es für Verarbeiter leichter geworden ist, ihre eigenen Flexodruckplatten näher an der Druckmaschine herzustellen.
Der Flexoplatten-Herstellungsprozess besteht aus vielen komplexen, manuellen Schritten. Sie nehmen nicht nur viel Zeit in Anspruch, sondern bedeuten auch, dass der Prozess insgesamt fehleranfällig ist. Mit dem CDI Crystal 5080 XPS wird die Herstellung von Flexoplatten zu einem koordinierten, linearen Prozess.
Die Integration und Automatisierung der digitalen Bebilderung und die LED-UV-Belichtung verbessern die Konsistenz und Benutzerfreundlichkeit.
Diese Lösung schafft nicht nur Freiraum für andere Tätigkeiten des Bedieners, sondern reduziert auch den Wartungsaufwand und die Umweltauswirkungen Ihrer Flexo-Ausrüstung.
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7 Gründe für das Arbeiten mit dem Esko-Workflow für Flexodruckplatten
Jetzt herunterladenManuelle, sich stets wiederholende Aufgaben während der Flexoplattenverarbeitung sind Zeitverschwendung und sollten vermieden werden.
Durch die neuen automatisierten Module zur Flexo-Plattenherstellung für Automation Engine entsteht ein vollständig automatisierter Workflow. Bereiten Sie .LEN-Dateien automatisch für die Plattenherstellung vor.
Der Device Manager überträgt die Betriebssteuerung an die Druckvorstufenabteilung und damit an den Beginn des Workflows. Flexoplatten-Herstellung und digitale Weiterverarbeitung werden besser in den Druckvorstufen-Workflow integriert.
Bediener können mit dem Device Manager den Jobstatus überwachen und die Warteschlangen aller verbundenen Geräte verwalten und priorisieren.