Gent (Belgien), 20. September 2018 – Esko zeigt seine innovativen Verpackungssoftware-Lösungen für Markeninhaber, Druckereien und Verarbeiter sowie seine Weiterverarbeitungsanlage Kongsberg X22 auf der FachPack am Stand 438 in Halle 7A.
Auf der Messe wird sich Esko auf die verschiedenen Herausforderungen konzentrieren, die gerade Markenartikelunternehmen, Premedia-Dienstleister und Verarbeiter bei Verpackungen bewältigen müssen, um eine durchgängige Komplettproduktion rationalisiert durchführen zu können. Esko führt dabei die einzelnen Phasen des Verpackungsworkflows auf einer Plattform zusammen. Dieses Vorgehen hat folgende Vorteile: Es gewährleistet eine umfassende Transparenz und eine höhere Effizienz, sorgt für schnellere Produkteinführungen und hat weniger Bedienereingriffe zur Folge, so dass die Fehlerwahranfälligkeit gesenkt wird. Auftragsspezifikationen, Bestellangaben, Freigabezyklen, CAD- und Grafikdaten, Produktions- und Logistikanforderungen sowie weitere wichtige Assets werden in einen vernetzten und integrierten Workflow zusammengeführt.
Zu den Höhepunkten der neuesten Versionen der Esko Software-Plattform, die auf der FachPack vorgeführt werden, gehören:
Neben den Software-Lösungen wird Esko seine Weiterverarbeitungsanlage Kongsberg X22 präsentieren. Sie steht für Zuverlässigkeit, Haltbarkeit, Präzision und Benutzerfreundlichkeit bei einem attraktiven Investitionsrahmen. Sie besitzt eine Traverse aus einem leichtgewichtigen Karbonverbundmaterial, um durchgängig eine maximale Produktionsgeschwindigkeit zu gewährleisten.
Michael Fahrngruber, Regional Director Central & Benelux bei Esko, erläutert: „Die Besucher auf der FachPack werden sich mit eigenen Augen davon überzeugen können, wie die Lösungen von Esko den Durchsatz steigern, die Qualität verbessern und gleich beim ersten Mal einwandfreie Resultate sicherstellen. Unabhängig davon, ob es sich um Druckvorstufenunternehmen, Verpackungsverarbeiter oder Schilderhersteller handelt, die zukunftsorientierten Lösungen von Esko helfen den Markeninhabern, Premedia-Dienstleistern und Verarbeitern, ihre aktuellen Geschäftsherausforderungen zu bewältigen.“